* Abgerechnet wird nach GOÄ
Vor dem Eingriff führen Sie ein ausführliches persönliches Gespräch mit einem unserer erfahrenen Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie. In diesem Gespräch teilen Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen zum Ergebnis mit. Basierend auf Ihren Angaben wird der Arzt die am besten geeigneten Optionen auswählen und Ihnen diese detailliert erläutern. Dazu gehören die Vorbereitungen, der Ablauf, die Nachsorge und auch die möglichen Risiken. Wenn Sie sich für den Eingriff entscheiden, können Sie einen OP-Termin mit unserem Team vereinbaren.
Am Behandlungstag gehen wir mit Ihnen jeden Schritt noch einmal genau durch. Während der Operation wird zunächst ein Teil der Brustdrüse entfernt. Die Menge des entfernten Gewebes hängt davon ab, wie stark die Brust hängt. Dieser Schritt beinhaltet eine Brustverkleinerung. Anschließend folgt der zweite Teil des Eingriffs: die Brustvergrößerung mit Implantaten. Die Größe und Form der Implantate werden bereits im Vorfeld gemeinsam mit Ihrem Arzt festgelegt, sodass Ihre Brüste nach der Wundheilung die gewünschte Form haben.
Diese Methode ist sogar effektiver als eine reine Brustvergrößerung ohne Straffung, da Ihre Brust langfristig straff bleibt.
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Nach der Operation erhalten Sie einen speziellen Stütz-BH und Gürtel, die Schwellungen und Blutergüsse reduzieren. Tragen Sie den BH sechs Wochen rund um die Uhr und den Gürtel etwa zwei Wochen. Die Narben sind später kaum sichtbar. In den ersten Tagen sollten Sie sich schonen und für 4-6 Wochen keinen Sport treiben. Das endgültige Ergebnis ist nach etwa sechs Wochen sichtbar, wenn Schwellungen und Rötungen abgeklungen sind.
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Bei großen Brüsten reicht eine Straffung allein nicht aus, um ein volles Dekolleté zu erzielen. Dies kann nur durch das Einsetzen von Implantaten erreicht werden. Um die Brust nicht weiter zu vergrößern, wird zunächst überschüssiges Gewebe entfernt. Anschließend wird die Brust über dem Implantat gestrafft. Das Ergebnis der Plus-Minus-Operation ist sehr langlebig, da nur eigenes Gewebe absinken kann und die Implantate dauerhaft von der Muskulatur in Form gehalten werden.
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Wie bei anderen plastisch-ästhetischen Operationen gibt es auch bei einer Plus-Minus-Operation mögliche Risiken. Im Allgemeinen treten Komplikationen aber selten auf. Unser erfahrenes Team tut alles, um Risiken wie Wundheilungsstörungen, Nachblutungen und Sensibilitätsstörungen zu minimieren.
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Die meisten Frauen können nach der Plus-Minus-Technik an der Brust stillen. Allerdings lässt sich nicht im Voraus bestimmen, ob die Milchproduktion in ausreichender Menge möglich sein wird. Um das Operationsergebnis langfristig zu erhalten, empfehlen wir, den Eingriff erst nach abgeschlossener Familienplanung durchführen zu lassen.
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